Auf ungewohnte Weise setzt sich das Musikdrama „Die Kinder der toten Stadt“ mit dem sensiblen Thema Holocaust auseinander. Die rockigen Klezmer-Klänge tragen dabei die Emotionen und Erlebnisse von jüdischen Kindern im Ghetto Theresienstadt, die auf einer wahren Begebenheit beruhen.
Besonders junge Menschen sollen von dem Musiktheater angesprochen werden und können sich sogar in einer eigenen Schulaufführung mit der Thematik auseinandersetzen.
Die Projektleiterin Dr. Sarah Kass erzählt im Interview mit Marlene Käppler über ihre Idee zum Musikdrama, den Castingprozess und warum der Kampf gegen das Vergessen so wichtig ist.
Eine Sondersendung im Rahmen des StHörmelders kann bis zum 19.07.2018 in der Mediathek abgerufen werden.
Mehr Informationen zum Projekt unter www.diekinderdertotenstadt.de.
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