Stuttgart. Der Landesfraktionsvorsitzende der CDU, Thomas Strobl, äußert sich kritisch gegenüber einer CO2-Steuer. In der Diskussion um eine CO2-Steuer zur Verbesserung des Klimaschutzes positionierte sich Strobl neben der Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer.
Es gäbe wesentlich intelligentere und effizientere Methoden, um den Klimaschutz voranzutreiben, als eine schlichte CO2-Steuer, so Strobl. Diese müsse man nutzen, indem man Wirtschaftskompetenzen und Klimaschutz in Einklang bringt.
So habe man mit Emmisionshandel gute Erfahrungen gemacht. Das sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende am Montag auf Anfrage. Mit dem niedersächsischen CDU-Landesvorsitzenden Bernd Althusmann arbeitet er nun an Positionspapieren zum Klimaschutz.
Am vergangenen Freitag äußerte sich Kramp-Karrenbauer auf einer CDU-Veranstaltung zur CO2-Steuer. Diese sei nichts, anderes als eine Belastung für Benzin-, Diesel-, Heizöl-, und Gasverbraucher. Es müsse davor gewarnt werden, dass man nicht aus reiner Faulheit die Bürger mehr belasten solle, anstatt über Alternativen nachzudenken.
Einige CDU-Politiker distanzierten sich von der Aussage und warnten vor einem Denkverbot.
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MeldungenStuttgart. Der Landesfraktionsvorsitzende der CDU, Thomas Strobl, äußert sich kritisch gegenüber einer CO2-Steuer. In der Diskussion um eine CO2-Steuer zur Verbesserung des Klimaschutzes positionierte sich Strobl neben der Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer.
Es gäbe wesentlich intelligentere und effizientere Methoden, um den Klimaschutz voranzutreiben, als eine schlichte CO2-Steuer, so Strobl. Diese müsse man nutzen, indem man Wirtschaftskompetenzen und Klimaschutz in Einklang bringt.
So habe man mit Emmisionshandel gute Erfahrungen gemacht. Das sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende am Montag auf Anfrage. Mit dem niedersächsischen CDU-Landesvorsitzenden Bernd Althusmann arbeitet er nun an Positionspapieren zum Klimaschutz.
Am vergangenen Freitag äußerte sich Kramp-Karrenbauer auf einer CDU-Veranstaltung zur CO2-Steuer. Diese sei nichts, anderes als eine Belastung für Benzin-, Diesel-, Heizöl-, und Gasverbraucher. Es müsse davor gewarnt werden, dass man nicht aus reiner Faulheit die Bürger mehr belasten solle, anstatt über Alternativen nachzudenken.
Einige CDU-Politiker distanzierten sich von der Aussage und warnten vor einem Denkverbot.
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