Rund 200 Werke von Henri Matisse bis Louise Bourgeois umfasst die neue, seit dem 15. April zu sehende Ausstellung in der Kunsthalle Würth. Der Großteil der Exponate stammt aus dem Musée d‘Art moderene de la Ville de Paris und zeigt viele Kunstrichtungen wie Kubismus, Fauvismus, Realismus, Dada bis hin zur zeitgenössischen Kunst.
Zusammengestellt haben die Ausstellung neben Jacqueline Munck und Julia Garimorth vom Pariser Museum auch Sylvia Weber, Sonja Klee, Maria Würth und Beate Elsen-Schwedler. Mit der zuletzt genannten hat Ralf Snurawa für Fokus Südwest über die noch bis zum 15. September dieses Jahres zu sehende Ausstellung gesprochen.
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