Stuttgart. Vor etwa vier Jahren sorgte Bundeskanzlerin Merkel mit ihren Worten „Wir schaffen das!“ im Bezug auf die Flüchtlingskrise für große Diskussionen. CDU-Landesvorsitzender Thomas Strobl verteidigte nun diese Worte.
Was sie denn hätte sagen sollen, fragte Strobl. In einer schwierigen Zeit wünsche er sich eine Kanzlerin oder einen Kanzler, die oder der mit Mut und Zuversicht in die Zukunft blicke.
Strobl merkte ebenso an, dass man mit Blick auf Flüchtlinge weiterhin vor einer großen Herausforderung stehe. Dabei verwies er vor allem auf die Integration und die Abschiebung abgelehnter Flüchtlinge. Man habe viel erreicht, aber es bleibe noch viel zu tun, viel zu schaffen, so Strobl.
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