Stuttgart. Der Mitarbeiter der syrischen Zivilschutzorganisation Weißhelme und seine Familie sind noch nicht in Baden-Württemberg angekommen.
Im Juli hatte die israelische Regierung Hunderte Mitglieder der Organisation aus umkämpften Gebieten gerettet. Daraufhin hat die Bundesregierung angekündigt, acht Mitarbeiter mit deren Familien aufzunehmen. Die Weißhelme sind eine private Zivilschutzorganisation von Freiwilligen und bezahlten Helfern in Syrien.
Baden-Württemberg will einem Mitarbeiter, seiner Frau und seinen minderjährigen Kindern Zuflucht gewähren. Die Ankunft der siebenköpfigen Familie war für Anfang Oktober geplant. Zur Zeit befinden sie sich allerdings in Jordanien, wo sich die Sicherheitsüberprüfungen verzögern. Daher soll die Ausreise erst Ende Oktober stattfinden.
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