Im Freilandmuseum in Wackershofen fand am 15. und 16. September eine Veranstaltung der besonderen Art statt.
Unter dem Titel „1945 – Der erste Sommer im Frieden“ wirkten über 100 Akteure an einer sogenannten „Living History“ mit.
Hierbei sollte den Besuchern möglichst authentisch die Lebenswirklichkeit der Menschen im Sommer 1945 gezeigt werden.
Annika Scheerer hat für Fokus Südwest mit dem Museumsleiter Michael Happe über die Idee und die Ziele hinter der Veranstaltung gesprochen. Wie sich die Arbeit der Akteure gestaltet hat, darüber gab Dietrich Pott, Schauspieler und Veranstaltungsorganisator, Auskunft.
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