Stuttgart. Zum Schuljahresbeginn bleiben viele Stellen an Grund- und Gemeinschaftsschulen unbesetzt. Dagegen haben nur ca. fünf von sechs BewerberInnen an Gymnasien eine Stelle bekommen.
Vertreter der Gemeinschaftsschulen fordern, Gymnasiallehrer an Gemeinschaftsschulen einzusetzen und schlagen eine Wechselgarantie vor. Diese soll es den Lehrern ermöglichen nach einigen Jahren an ein Gymnasium zu wechseln.
Das Kultusministerium will die Gymnasiallehrer dagegen für Grundschulen qualifizieren und lehnt eine Wechselgarantie ab.
Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) beteuert zudem, das Kontingent für Gymnasiallehrer an Gemeinschaftsschulen sei noch nie so hoch gewesen wie in diesem Jahr.
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