Stuttgart. Laut Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU), der auch für die Digitalisierung in Baden-Württemberg zuständig ist, hat das Land im vorigen Jahr 133 Millionen Euro in den Breitbandausbau investiert. Insgesamt habe man 551 Ausbaumaßnahmen unterstützt.
Das betrifft vor allem den ländlichen Raum, wo private Telekommunikationsunternehmen oft nicht investieren möchten, weil es sich als nicht lukrativ für sie erweist. In diesen Gebieten greift dann die Landesförderung, deren Ziel die, so Strobl, „flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet“ sei als „Voraussetzung für das Gelingen der Digitalisierung“.
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