Stuttgart. Trotz Grenzwertüberschreitungen an Feinstaubmesstationen gibt es laut Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) Hoffnung auf eine dauerhafte Besserung.
Die Schadstoffbelastung an der Kreuzung Cannstatter- und Heilmannstraße liegt mit etwa 50 Überschreitungstagen immer noch weit über dem Limit von 35. Dieses Ziel liegt laut Kuhn jedoch im Bereich des Machbaren.
Besonders die Stickoxid-Werte sind gesunken. Letztes Jahr wurde in 35 Stunden die Belastungsgrenze überschritten, in diesem Jahr waren es drei Stunden.
Möglich ist das durch den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und dem Jobticket. An Feinstaubalarmtagen kann der Werksausweis als Fahrschein benutzt werden. Deshalb sei Stuttgart (Zitat) „auf einem guten Weg“, so Kuhn.
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