Stadtmuseum trifft Hip-Hop. In den vergangenen Wochen wurde das Stuttgarter Wilhelmspalais zum „Palais der Kolchose“. In der Ausstellung ging es um das 1992 gegründete Künstlerkollektiv "Kolchose", in dem Musiker, Sprayer und Breakdancer gemeinsam aus Stuttgart die „Mutterstadt“ des deutschen Hip-Hops machten. Neben Textbüchern, wurden Schallplatten, Briefe und Kleidungsstücke ausgestellt.
Miro Ruff sprach für Fokus Südwest mit Museumsdirektor Dr. Torben Giese. Ein Gespräch über die Musikhymne einer ganzen Generation, wie Hip-Hop Stuttgart prägte, und warum eine Subkultur auch ins Museum gehört.
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