Tübingen. Hündin Naya ist fester Bestandteil einer Tübinger Schule. Laut Besitzerin und Lehrerin Bettina Rebstock, sorge das Tier für eine positive Atmosphäre im Klassenzimmer. Da ein Hund klare Regeln braucht, fördert Naya das Sozialverhalten der Schüler. Außerdem habe die Hündin, indem man sie in Ruhe streicheln kann, einen beruhigenden Einfluss auf besonders aufgeweckte Kinder.
Schulhunde sind mittlerweile nicht nur in der Gesamtschule West in Tübingen Teil des Unterrichts geworden. Nach Ansicht der Gewerkschaft Wissenschaft und Erziehung in Baden-Württemberg haben Schulhund-Projekte besonders im Bereich der Inklusion an Bedeutung gewonnen. Mit speziell ausgebildeten Therapiehunden könne man Zugang zu Kindern mit Förderbedarf erleichtern.
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