Stuttgart/Fellbach. Die Zahl der Analphabeten in Baden-Württemberg soll mithilfe eines neuen Landesbeirats reduziert werden. Das steht in einer Erklärung, die fünf Ministerien und 23 Verbände unterzeichnet haben.
Vor allem der funktionale Analphabetismus soll durch den neuen Landesbeirat verringert werden. Betroffene haben Probleme beim Lesen und Schreiben. So können Texte nicht zusammenhängend erfasst werden. Im Südwesten sind über eine Million Menschen betroffen.
Die Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hat sich beim Grundbildungstag für die Erklärung ausgesprochen. Nur wer richtig lesen und schreiben könne, sei in dieser Gesellschaft gut verankert.
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