Wenn es um klare Worte zum Islam geht, ist Ahmad Mansour ein gefragter Mann. Bekannt wurde der mittlerweile in Berlin lebende Sohn arabischer Israelis durch Fernsehauftritte in Polittalkshows wie „Anne Will“, „Maischberger“ oder „Hart aber Fair“. Mansour wurde in einer kleinen arabischen Stadt geboren. Später geriet er beinahe selbst in den islamistischen Sog.
Seine Bücher „Generation Allah“ und „Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen“ haben ein großes Publikum erreicht. Entsprechend gut war auch sein Vortrag in der Haller Volkshochschule zum Thema „Klartext über Religion, Demokratie und Integration in Deutschland“ besucht.
Miro Ruff hat dem Autor und Psychologen für Fokus Südwest als erstes die Frage gestellt, ob er denn rückblickend nicht lieber ohne Religion aufgewachsen wäre.
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