Stuttgart. Die Schüler im Land kritisieren die Oberstufenreform von Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU).
Der Schülerbeirat bescheinigt der Landesregierung für ihre Pläne für die gymnasiale Oberstufe die „Note Fünf“. Hauptkritikpunkt ist die geplante Abschaffung von Deutsch und Mathematik als verpflichtende Leistungsfächer. Dadurch, so die Schülervertretung, sei die Allgemeinbildung und Studierfähigkeit der Gymnasiasten im Ländle gefährdet.
Außerdem bemängelt der Schülerbeirat die mangelte Individualisierung, die in der Oberstufenreform zu kurz komme. Die Schüler könnten sich in Fächern wie Erdkunde und Gemeinschaftskunde nicht ausreichend spezialisieren, wie es in einer Mitteilung heißt.
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