Freiburg. Die Stadt Freiburg will in Zukunft mehr Geld im Kampf gegen illegale Graffiti ausgeben. Das Bürgermeisteramt plant, im kommenden Jahr 250.000 Euro für spezielle Reinigungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden, Brücken und Unterführungen auszugeben. Bisher wurden jährlich 130.000 Euro für Spezialfirmen ausgegeben.
Auch private Eigentümer sollen sich in Zukunft stärker am Kampf gegen illegale Graffiti beteiligen. Werden Hauswände nach einmaligem Überstreichen nochmal besprüht, will die Stadt die Kosten für die Entfernung tragen. Ab 2018 sollen hierfür 100.000 Euro Fördergelder zur Verfügung stehen.
Der Freiburger Gemeinderat muss dem Vorhaben noch zustimmen.
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