Seit 2008 vergeben die Landesakademie Comburg und die Stadt Schwäbisch Hall das Comburg-Literaturstipendium. Wer er bekommt, den erwarten vier Wochen Aufenthalt in einer Ferienwohnung auf der Klosteranlage Comburg und 5.000 Euro Preisgeld. Gedacht ist das mit einer Reise verbundene Stipendium für Autorinnen und Autoren, die eine starke Beziehung zu Orten aufbauen und sie in ihren Texten verarbeiten.
Diesjähriger Preisträger ist der in Berlin wohnhafte Schriftsteller Tilman Rammstedt. Aus seiner Feder stammen Romane wie „Der Kaiser von China“, „Die Abenteuer meines ehemaligen Bankberaters“ oder „Morgen mehr“. Lara Fehn hat für Fokus Südwest mit dem Comburg-Stipendiaten über ihn, das Stipendium und sein Buch „Morgen mehr“ gesprochen.
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