Gerlingen/Wetzlar. Der schwäbische Technologiekonzern Bosch hat eine Kooperation mit dem Iran bekannt gegeben. Es ist die erste Zusammenarbeit, seit der Standort in der Hauptstadt Theran 2010 wegen des Embargos geschlossen werden musste.
Nun sollen die Heizungstocher Bosch Thermotechnik und die Butane Industrial Group bei der Produktion und dem Verkauf von Heizungen und Warmwassersystemen der Marke Bosch zusammenarbeiten. Laut einer Sprecherin des Konzerns sei der Iran mit 80 Millionen Einwohnern ein vielversprechender Markt.
Die ersten Aktivitäten im Iran hatte das Unternehmen 1924. Im Januar 2016 hob die EU die Wirtschafts- und Finanzaktionen auf und legte damit den Grundstein für eine erneute wirtschaftliche Öffnung.
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