2014 startete Simon Erhardt zusammen mit Alisa Bauchina das Projekt „Faces of Ukraine“. Kurz nach den Massendemonstrationen auf dem Maidan bereisten sie, ausgestattet mit Mikrofon und Kamera, die Ukraine. Ihre Motivation: Unvoreingenommen den Menschen begegnen und sie vor der Kamera erzählen lassen. Zuvor hatten beide die mediale Berichterstattung zur Ukraine-Krise in Deutschland als zu tendenziös, entlang der zwei Hauptkonfliktlinien, empfunden.
Die Multi-Media-Ausstellung „Faces of Ukraine“ ist noch bis zum 21. April in der Unverzichtbar in Schwäbisch Hall zu sehen.
Miro Ruff hat für Fokus Südwest mit dem gebürtigen Haller Simon Erhardt über das Projekt und die Berichterstattung aus einem Kriegsland gesprochen.
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