Bregenz. Mit Elisabeth Sobotka haben die Bregenzer Festspiele eine neue Intendantin, die auf den Meister des Inszenierens, David Pountney, gefolgt ist. Bereits im ersten Jahr ihrer Intendanz kann sie nun mit annähernd 228.000 verkauften Karten eine fast ebenso erfolgreiche Festspielsaison verzeichnen, wie Pountney in seinem letzten Jahr in Bregenz.
Großer Publikumsmagnet war natürlich die riesige Seebühne mit der Nachbildung eines Ausschnitts der chinesischen Mauer – 72 Meter breit und 27 Meter hoch – und hunderten Terrakotta-Kriegerfiguren für die „Turandot“-Inszenierung. Aber auch das Rahmenprogramm lockte viel Publikum an den Bodensee.
Ralf Snurawa sprach darüber für „Fokus Südwest“ mit Festspielpressesprecher Axel Renner.
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