Stuttgart. Die Landeshauptstadt Stuttgart beteiligt sich als Gründungsstifterin an der „Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Dies hat der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats nun einstimmig beschlossen.
Die Stiftung ist ein bundesweiter Zusammenschluss verschiedener Akteure zur Förderung von Modellprojekten gegen Antisemitismus, Antiziganismus und gegen Rassismus in Deutschland.
Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte dazu: Die Beteiligung der Landeshauptstadt sei ein klares politisches Signal gegen Rassismus – sowohl überregional, als auch vor Ort.
Die Gründung der Stiftung ist eine Initiative von Theo Zwanziger, dem ehemaligen Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes. Er ist auch Botschafter der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Weitere Stifter sind der Interkulturelle Rat in Deutschland, der Förderverein „Pro Asyl“ und der Deutsche Gewerkschaftsbund.
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