Nach Beate Rygiert, Tatjana Kruse, Ulf Erdmann Ziegler, Ilja Trojanow, Felicitas Hoppe, Christoph Peters, Judith Schalansky und Finn-Ole Heinrich ist Anila Wilms die inzwischen neunte Stipendiatin des seit 2007 bestehenden Comburg-Literaturstipendiums der Stadt Schwäbisch Hall. Die in Berlin lebende Historikerin hat bisher erst einen Roman in deutscher Sprache veröffentlicht. „Das albanische Öl oder Mord auf der Straße des Nordens“, so der Titel des Romans, ist Politkrimi, historische Novelle und Balkanballade zugleich.
Darüber, über ihre Heimat Albanien und über den gerade in Entstehung begriffenen neuen Roman hat Ralf Snurawa für Fokus Südwest mit Anila Wilms gesprochen.
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