Die aktuelle Ausstellung „Hergekommen hiergeblieben“ über Haller Migrationsgeschichten ist seit dem 6. Oktober im Hällisch-Fränkischen Museum zu besichtigen. Das Projekt „Zugewandert“ ist von Haller Jugendlichen und Erwachsenen erarbeitet worden. Hier erforschten und dokumentierten Haller Bürger das Leben von so genannten Gastarbeitern, die ab 1955 einwanderten. Näheres zum Projekt findet sich unter www.zugewandert-awo.de.
Unterstützt wurde „Zugewandert“ vom Stadtarchiv, einigen Schulen und dem Moscheeverein. Das Landesprojekt „Kunst und Integration“ und private Spender förderten das Projekt finanziell.
„Hergekommen hiergeblieben“ ist eine Zusammenarbeit mit dem Hällisch-Fränkischen Museum und 13 studierenden, die im fünften und sechsten Semester Museologie und materielle Kultur an der Universität Würzburg studieren. Durch Interviews und Recherchen entstanden die Haller Migrationsgeschichten.
Ralf Snurawa sprach mit dem Vorsitzenden der AWO in Schwäbisch Hall, Dr. Walter Müller, über die Idee und die Ausführungen von „Hergekommen hiergeblieben“.
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