Maceo Parker, Anthony Jackson, Hiromi, Wunderkinder, Popstars, Dance-Acts und die SWR-Bigband – das sind die Zutaten zur diesjährigen Jazzsuppe in Aalen. Prince-Sidemen wie eben Parker oder Larry Graham werden genauso zu hören sein wie der Graham-Verehrer und Bassist Marcus Miller.
Vorausgehen wird dem Musikfestival diesmal eine Ausstellung, die am 21. Oktober eröffnet wird: mit Bildern und Zeichnungen von Miles Davis. Einen seiner letzten Auftritte kurz vor seinem Tod absolvierte Davis vor 21 Jahren in Aalen – und initiierte so das Festival mit, wie es Ingo Hug vom veranstaltenden kunterbunt-Verein immer wieder betont. Die Ausstellung wird auch während des Aalener Jazzfests in der Rathausgalerie zu sehen sein.
Joo Kraus wird dann zusammen mit dem „Tales & Tones“-Trio das Jazzfest am 7. November eröffnen: mit einer Live-Auseinandersetzung mit Michael Jackson. Vorausgegangen ist schon die CD „Songs from Neverland“.
Einer der Höhepunkte wird dieses Jahr am 10. November die SWR-Bigband mit – laut Manager Hans-Peter Zachary – Musik „von Donaueschingen bis zu den Charts“. Der 15-jährige Wundergitarrist Andreas Varady wird mit der Edel-Bigband genauso zusammenspielen wie Steffen Schorn oder Mousse T..
Beschlossen wird tags darauf mit Funk im Wasserbecken der Limesthermen: Carmen Brown wird am 11. November noch zusätzlich einheizen.
Ralf Snurawa sprach über das diesjährige Aalener Jazzfest mit Ingo Hug.
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