In Esslingen sind rund 150 Ingenieursarbeitsplätze in Gefahr. Der Grund: der Vorstand der ThyssenKrupp Presta GmbH will den Standort, an dem Lenksysteme für PKWs entwickelt werden, nach Lichtenstein verlagern.
Diese Nachricht stieß bei der Belegschaft sowie beim Betriebsratsvorsitzenden Ulli Hasert auf großes Unverständnis. Protestkundgebungen und Solidaritätsbotschaften folgten.
Auch Zulieferer in Fichtenberg und Mainhardt im Haller Landkreis wären bei einer Standortschließung der ThyssenKrupp Presta GmbH in Esslingen laut Hasert betroffen.
Im Interview für Fokus Südwest berichtet der Betriebsratsvorsitzende, wie ein Gegenkonzept zur Standortschließung erarbeitet wird, und warum man sich auf eine lange Auseinandersetzung mit dem Vorstand einstellt.
Mehr Informationen über http://igm-tkpe.de.
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