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Mit rund 90 Demonstrierenden übergab der DGB-Kreisverband Forderungen an die Bundestagskandidierenden, hier vor dem SPD-Büro in der Gelbinger Gasse Schwäbisch Hall.
Foto: Carola Theißen.

Antikriegstag
DGB-Kreisverband übergibt Forderungen an Parteien

Am 1. September ist Antikriegstag. In Schwäbisch Hall hat dazu am Abend eine Demonstation stattgefunden. Die Kundgebung stand in diesem Jahr unter dem Motto "Natur unter Beschuss: Für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit, gegen Krieg und Aufrüstung".
Um 17.30 Uhr versammelten sich etwa 90 Personen vor dem Neuen Globe, wo Siggi Hubele, der DGB-Kreisvorsitzende die Demonstration eröffnete. In seiner Rede formulierte er Forderungen an die kommende Bundesregierung, wie mit der Situation in Afghanistan umgegangen werden sollte (Audio 1). Daraufhin setzte sich der Demonstartionszug, an den Partei-Büros in Schwäbisch Hall vorbei, in Bewegung. Bei Die Linke, CDU, SPD und Die Grünen wurden die Forderungen an die kommende Bundesregierung sowie die BewerberInnen für das Direktmandat in den Bundestag überreicht.
Bei der Abschlusskundgebung auf dem Dietrich Bonnhöfer-Platz ging es dann um die Verbindung von Klimawandel und Militär (Audio 2). Zudem sprach Zadik Satila über die Situation in Afghanistan. Dabei ging er vor allem auf die Situation von Frauen und Mädchen ein (Audio 3). Zum Abschluss der Veranstaltung wurde für die Opfer in Afghanistan eine Schweigeminute gehalten.

Nach der Kundgebung haben Ines Vittinghoff und Carola Theißen die Demonstrierenden gefragt, warum ihnen der Antikriegstag wichtig ist (Audio 4).

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