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David Pountney, sorgenfreier Intendant angesichts seines Schlusserfolgs mit Mozarts „Zauberflöte“.. Foto: Bregenzer Festspiele/Dietmar Mathis.
Bregenzer Festspiele
Zum Finale einer „fulminanten Ära“ Besucherrekord

“Die Zauberflöte: es ist kein großer Zauber, dass man das voll bekommt. Das ist eine der populärsten Opern überhaupt, und das haben wir gebraucht nach André Chénier”, so formulierte es der Intendant der Bregenzer Festspiele, David Pountney. Am Sonntag, 24. August, hatte er sich mit einer eigenen Inszenierung von Mozarts „Der Schauspieldirektor“mit viel Ironie und höchstens vor Lachen tränenden Augen verabschiedet. Umberto Giordanos Revolutionsoper „André Chénier“ hatte 2011 und 2012 nicht die erhofften Zuschauermassen gebracht.
Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ sollte das 2013 und dieses Jahr nun wieder ausgleichen. Sie war durchweg ausverkauft. Dieses Jahr musste nur eine Vorstellung wegen Regens abgesagt werden. Kein Wunder also, dass Festspielpräsident Hans-Peter Metzler von einem (Zitat) „gelungenen Schlusspunkt einer fulminanten elfjährigen Ära des scheidenden Intendanten“ sprach. Die neue Intendantin Elisabeth Sobotka trifft damit nun nicht nur auf ökonomisch, sondern auch künstlerisch große Fußabdrücke, in die es zu passen gilt.
Ralf Snurawa hat für Fokus Südwest Axel Renner, Pressechef des Opernfestivals, zur erfolgreichen Saison wie auch zur Zukunft der Festspiele unter der neuen Intendantin befragt.

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